Ingram Micro hat im dritten Quartal einen Umsatz von 9,03 Milliarden Dollar erzielt, ein Prozent weniger als im Vorjahr. Sehr positiv fiel dagegen der Nettogewinn aus. 53,3 Millionen Dollar Netto sind mehr als doppelt so viel wie der Vorjahreswert von 23,2 Millionen Dollar.
In Europa hat der Broadliner auf Dollar-Basis zwar Einbußen hinnehmen müssen, in Euro gerechnet in den drei wichtigsten Ländern Deutschland, Frankreich und UK aber zugelegt. Das Ergebnis in Europa wurde durch Restrukturierungsmaßnahmen belastet und auf unserem Kontinent sind laut CEO Alain Monié die Bruttomargen unter Druck.
Die Zukäufe von Brightpoint (Mobility) und Aptec (Naher Osten und Afrika) werden integriert. Eine Schwierigkeit dabei ist, dass Brightpoint kein einheitliches ERP-System hatte, sondern verschiedene. Ingram Micro setzt derzeit weiter auf den SAP-Rollout, die Integration der Brightpoint-Systeme steht derzeit nicht auf der Tagesordnung.
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