Paul Allen ist bereits im Jahr 2000 aus dem Aufsichtsrat von Microsoft ausgeschieden. Sein Wort hat dennoch Gewicht, denn der Milliardär ist an nicht weniger als 140 Technologiefirmen beteiligt. Jetzt hat er aus Anwendersicht eine Besprechung zu Windows 8 veröffentlicht. Er verwendete einen Desktop PC und ein Samsung-Tablet. Sein Eindruck ist größtenteils positiv und er bezeichnet es als elegant, aber es gibt einige Aspekte, die er rätselhaft findet: Dazu gehört, dass es verwirrend ist, wenn zwei unterschiedliche Versionen (für Tablets und Desktops) der gleichen Anwendung, etwa des Internet Explorers, geöffnet und betrieben werden können.
Wenn man beispielsweise eine PDF-Datei mit Outlook öffnet, wird diese mit dem für Tablets geeigneten Microsoft Reader angezeigt, statt des besser für Desktops ausgelegten Acrobat Reader. Die Umstellung auf den Desktop müsse man manuell vornehmen. Auch könne man die Desktop-Ansicht nicht als Standard einstellen. Zudem bemerkte Allen einige Probleme bei der Arbeit mit mehreren Monitoren.
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