Nachdem IDC vor einigen Tagen über den deutschen Druckermarkt berichtete, liegen jetzt die weltweiten Zahlen vor. Danach sind im zweiten Quartal 26,5 Millionen Geräte verkauft worden, 8,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Nur bei drahtlosen Druckern gab es mit plus fünf Prozent einen Aufwärtstrend auf 9,1 Millionen Stück.
Die Nachfrage nach Tintenstrahlern geht ständig zurück, dagegen gibt es bei Laserdruckern ein leichtes Plus. Bei Farblasern gibt es einen Zuwachs um 3,5 Prozent.
Die einzelnen Hersteller schlagen sich unterschiedlich gut. Spitzenreiter HP, bei dem gerade die mit vielen Vorschusslorbeeren angetretene deutsche Sparten-Chefin Jamie Cyrus abberufen wurde, musste ein Minus von 12,7 Prozent hinnehmen. Der Zweitplatzierte Canon ist stabil mit plus 0,5 Prozent. Bronze-Gewinner Samsung ist ebenfalls weitgehend unverändert mit minus 1,3 Prozent. Als einziger unter den großen Anbietern konnte Brother mit plus 6,5 Prozent einen deutlichen Zuwachs vorweisen. Ernst ist hingegen die Situation von Samsung, das 22 Prozent weniger Drucker verkauft hat. Samsung hofft darauf, dass eine Welle neuer Modelle, die jetzt auf den Markt kommen, die Wende bringen werden.
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