Das Münchner Systemhaus Allgeier hat im Juli ein Angebot in Höhe von vier Euro pro Aktie zur Übernahme der Easy Software AG abgegeben. Die Mülheimer Easy steht im Mittelpunkt eines Skandals, indem der Ex-CEO und der Vorsitzende des Aufsichtsrates im Blickpunkt staatsanwaltlicher Ermittlungen stehen.
Dennoch pocht das Unternehmen jetzt auf seine Unabhängigkeit. Vorstand und Aufsichtsrat der Easy Software AG empfehlen den Aktionären der EASY SOFTWARE AG, das Angebot nicht anzunehmen, weil sie den Kaufpreis für nicht angemessen halten. Eine detaillierte Stellungnahme von Easy findet sich hier.
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