Ein Unternehmenssprecher von Cisco hat bestätigt, dass sich das Unternehmen von zwei Prozent seiner Belegschaft trennen wird. Das entspricht 1.300 Arbeitsplätzen. Laut Bloomberg entfallen davon 400 auf das Kollaborations-Geschäft, insbesondere WebEx. Angeblich soll das gesamte Vertriebsteam für Wide Area Application Services (WAAS) aufgelöst worden sein. Es ist schon das dritte Mal binnen 13 Monaten, dass der Netzwerkriese einen Arbeitsplatzabbau vornimmt. Im Juni 2011 sind neun Prozent der Stellen weggefallen und zusätzlich sieben Prozent in einem Spin-Off ausgegliedert worden. Und im April hat Cisco sein Consumer-Geschäft aufgegeben, damit fielen 500 Arbeitsplätze weg.
Cisco steht unter Druck, weil der scharfe Wettbewerb im Netzwerksektor keine hohen Margen erlaubt. Die Entlassungen erfolgen, obwohl das Unternehmen bei der Verkündung seiner Quartalszahlen im Mai seinen Nettogewinn um 20 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar steigern konnte und auch der Umsatz um sieben Prozent auf 11, 6 Milliarden anwuchs.
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