Check Point Software hat im zweiten Quartal einen Umsatz von 328,6 Millionen Dollar erzielt, neun Prozent mehr als im Vorjahr. Der Nettogewinn betrug 150 Millionen Dollar, eine Steigerung um 22 Prozent. CEO Gild Shwed sprach von ordentlichen Resultaten und stellte die Erfolge in Deutschland heraus. Vor allem die vor einem halben Jahr vorgestellten Enterprise Appliances kommen gut im Markt an. Shwed berichtete auch von hoher Akzeptanz der vor wenigen Monaten eingeführten ThreatCloud Sicherheits-Initiative. Allerdings bedauerte der Unternehmensgründer, dass die Kunden bei der neuen Produktgeneration, die bis zu dreimal schneller ist als die Vorgänger, zunehmend auf die Low-Cost-Varianten zurückgreifen. Check Point kündigte an, in großem Umfang eigene Aktien zurückzukaufen. Der Aktienkurs zog um über elf Prozent an.
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