Mitel stärkt indirektes Geschäft in Deutschland

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Mitel baut die Verfügbarkeit seiner Lösungen in Deutschland, insbesondere im Markt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus. Mit der Kooperation mit dem Distributor CPS sollen Reseller erreicht werden.

Suzanne März, Channel Manager, Mitel, betont, das Geschäft sei rein indirekt ausgerichtet. Als Zielgruppe sieht März Händler, die den Weg von der Telekommunikation (TK) in die IT-Welt (ITK) wagen wollen. Als besondere Vorzüge der Mitel-Lösungen stellt sie einfache Installation und Management sowie hohe Skalierbarkeit heraus. Die Hauptwettbewerber für Mitel sind Cisco, Avaya und Siemens. Weltweit liegt Mitel bei IP-Telefonie sogar vor Siemens, in Westeuropa knapp hinter Siemens auf dem vierten Platz. Zu den deutschsprachigen Mitel-Referenzen zählen zahlreiche Hotels, Autohändler und Dienstleistungsunternehmen.

Die Freedom-Architektur von Mitel, die auf einem offenen, einzelnen Cloud-fähigen Software-Stream basiert, ist eine Ergänzung des Produktportfolios von CPS. Sie bietet Kommunikationsfunktionen in Verbindung mit der Fähigkeit, Industrie-Standard Server neben vorhandener (TDM-) Infrastruktur zu nutzen.

“Wir waren auf der Suche nach einem Anbieter mit einer starken Vision und Produkten, die nicht nur große Unternehmen unterstützen sondern auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland einsetzbar sind”, fügt Jörg Mattern, CEO bei CPS, hinzu. „Bei CPS können wir die zukunftssicheren Lösungen von Mitel auf die Bedürfnisse unserer Kunden zuschneiden, egal ob sie Mitel als eine Standardserver-basierte Lösung oder eher als eine herkömmliche Telekommunikationsanwendung einsetzen wollen. Dies ist unserer Meinung nach von allergrößtem Wert für unsere bestehenden Reseller-Kunden. Wir sind aber auch an Gesprächen mit potentiellen neuen Resellern interessiert, um die Partnerschaft zu einer Win-Win Situation für alle Beteiligten zu machen.”