Besonders begehrt sind derzeit Linux-Entwickler und Systemadministratoren mit drei bis fünf Jahren Berufserfahrung. Die Linux-Fachkraftsuche scheitert jedoch oft daran, geeignetes Personal zu finden. So haben laut einer Umfrage der Linux-Foundation 85 Prozent der Unternehmen mit diesem Problem zu kämpfen. Michael Jores, Regional Director Central Europe bei SUSE, kommentiert: „Der Report zeigt, dass der Bedarf an Linux-Spezialisten über die letzten Monate drastisch zugenommen hat. Wir können diese Tendenz aus der Praxis bestätigen.“ Zudem lassen sich immer mehr unternehmenskritische Anwendungen mittlerweile auch über Linux-Distributionen bereitstellen. Eine Möglichkeit, dem Fachkräftemangel zu begegnen und sich qualifiziertes Know-how ins Unternehmen zu holen, ist es, eigene Mitarbeiter entsprechend zu schulen. Es gibt diverse Linux-Zertifizierungen, die erworben werden können. SUSE bietet beispielsweise die CLP-Zertifizierung (Certified Linux Professional) an, die Administratoren fit im Umgang mit unserer Linux-Distribution und den dazugehörigen Wartungsprozessen macht. Für die Mitarbeiter selbst scheint sich eine Linux-Spezialisierung auch finanziell zu lohnen. Erzielten Techniker im Allgemeinen im Jahr 2011 nur einen Zuwachs von zwei Prozent, waren es bei den Linux-Spezialisten fünf Prozent mehr Gehalt.
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