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Die neue HP Proliant 8 Generationan x86 Servern wird weitgehend automatisiert und erleichtert die Bedienung.Sie ist ein wesentlicher Baustein der konvergenten Infrastruktur von HP. Der Energieverbrauch ist gegenüber dem Vorgänger wesentlich gesenkt, unter anderem durch 64 Temperatur-Sensoren: Laut Berechnungen des Herstellers sollen dadurch in einem typischen Rechenzentrum über drei Jahre Einsparungen in Höhe von sieben Millionen Dollar möglich sein. Für Fachhänder ist das Serviceability Angebot mit der Insight Cloud sehr interessant: Dies erleichtert es, den Status der Konfiguration beim Kunden zu erkennen. „Unsere Partner sollen Service-Provider für den Kunden werden. Das ist ein neues Geschäftsmodell für Händler“, betont Matthias Malm, Director ISS Germany Enterprise Server, Storage und Networking bei HP.

Die Vorteile für den Channel lägen darin, Zeit zu sparen, mehr Kunden zu erreichen und deren Loyalitäten zu steigern.Ein Faktor ist dabei, dass die Installations-Software onBoard mitgeliefert wird. Ein Hantieren mit CDs ist nicht mehr nötig. Die Downtime ist reduziert, weil Prozesse wie Updates, Provisioning und Patch Management jetzt automatisiert ablaufen. Ein Großteil der auftretenden Probleme kann mit Software wie HP Insight Online, HP Active Health und HP Insight Remote Support gelöst werden. Der Administrator erhält beim Boot-Prozess jetzt schon nach wenigen Sekunden erste Informationen und muss nicht mehr minutenlang einen schwarzen Bildschirm ansehen. Ein Server-Update, das zuvor fünf Stunden dauern konnte, ist jetzt in zehn Minuten möglich. Am 6. März erfolgt auf der Cebit der offizielle Launch der neuen ProLiant Generation, der in mehreren Wellen ablaufen soll. In einer aktuellen NDA-Roadshow haben bereits 380 deutsche Händler Einblick in die Technologie erhalten. Weitere Partner-Trainings sind geplant. Auch gegen den Wettbewerb, insbesondere lokal gegen Fujitsu und Oracle, will HP mit dem neuen Angebot punkten.