Grundsätzlich sind die Zahlen, die Oracle im zweiten Quartal vorgelegt hat, nicht so schlecht. Der Umsatz ist um zwei Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar gewachsen. Der Nettogewinn stieg sogar um 17 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar. Für schockierte Reaktionen an der Börse sorgte aber der Umsatzrückgang im Hardware-Geschäft (Sun) mit minus 14 Prozent. Der Aktienkurs fiel nachbörslich um zehn Prozent. Das Management stellt natürlich lieber die positiven Faktoren in den Vordergrund: Oracle hat 1.700 neue Vertriebsmitarbeiter eingestellt und das Geschäft mit Exadata hat sich verdoppelt. In EMEA betrug der Umsatz 2,756 Milliarden Dollar (Vorjahr 2,738 Milliarden Dollar). Oracle hat in EMEA 735 Mitarbeiter mehr als im Vorjahr.
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