Das Volume-Geschäft stellt die tragende Säule in der Ingram Micro Unternehmensstrategie dar. Jetzt will der Broadliner den Ausbau spezialisierter und lösungsorientierter Themen in den Bereichen Value (Mehrwert) und Verticals (Branchenlösungen) voranzutreiben. Als One-Stop-Shopping-Plattform und Logistikprofi sowie des Portfolios mit 350 Herstellern und über 60.000 Produkten verfügt der IT-Großhändler über die Stabilität und Finanzstärke, um dies zu verwirklichen. Ingram Micro setzt auf intensiven Austausch, die Systemhäuser werden von den 80 Mitarbeitern des Business Channel nach dem Prinzip „One face to the customer“ betreut. Jeder Kunde hat seinen persönlichen Ansprechpartner. „Wir reden nicht nur über persönliche und stabile Kundenbeziehungen, wir leben sie“, so Gabriele Sobota-Fischer, Senior Director Channel Line Key Accounts. Auf Hersteller-Seite bedeutet die Umsetzung des Prinzips, dass in der Dornacher Zentrale sowie den Niederlassungen Spezialisten zum Beispiel für Fujitsu, Acer oder Toshiba ausgebildet werden.
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