Auf einer Konferenz der Credit Suisse stellte Intel CEO Paul Ottelini die Vorzüge von Microsoft Windows 8 heraus: „Wir sind sehr erfreut über Windows 8. Ich denke, es ist das Beste, was unserem Unternehmen je passiert ist.“ Es sei ein sehr gutes Betriebssystem nicht nur für PCs, sondern auch für Tablets. Die sichere Einbindung von Windows 8 Tablets in Unternehmensinfrastrukturen sei kein Problem, ganz im Gegensatz zu iPads und Android-Geräten. Speziell für Intel-Rechner gebe es in Windows 8 einen Knopf, mit dem man zwischen der klassischen Benutzeroberfläche und der in Windows Phone 7 eingeführten Kacheloberfläche umschalten könne. x86-Geräte könnten damit alle alten Geräte und Software wie gewohnt ansprechen. Das sei eine Schwachstelle der Rechner, die vom britischen Intel-Konkurrenten ARM ausgerüstet werden.
Im Gegensatz zum derzeitigen Tablet-Hype sieht Ottelini traditionelle PCs nicht als langweilig an. In Ländern wie Brasilien, Indien und China schaffe sich die entstehende Mittelschicht PCs an. Intel werde den PC revolutionieren mit den neuen Ultrabooks. Sie sollen schlanker, leichter und leistungsfähiger werden und dabei längere Batterielaufzeiten zu einem günstigen Preis bieten.
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