Bei Kaspersky Lab ist künftig Edelmetall angesagt. Das neue Partnerprogramm von Kaspersky Lab besteht aus vier Zertifizierungsstufen: Das Platinium Level ist die höchste Stufe und enthält unter anderem einen dedizierten Account Manager, vierteljährliche Unternehmensbewertungen, persönlichen technischen Support, den direkten Kontakt zum Kaspersky-Sales-Team sowie exklusive Incentive-Programme und Prämiensysteme. Auch Mitglieder des Gold Level haben Kontakt zu einem dedizierten Account Manager, sie erhalten vierteljährliche Unternehmensbewertungen sowie eine Reihe an fortlaufenden Sales-, Marketing- und Trainingsleistungen. Die Zertifizierung Silver Level bietet ebenfalls zahlreiche Materialien und Marketing-Hilfe, während das Registered Level der ideale Startpunkt für neue Partner im Zertifizierungsprogramm ist.
„Wir haben das System umgestellt, weil der Abstand zwischen den bisherigen drei Stufen zu hoch war und weil wir bei unseren Händlern nicht mehr nur die Technik, sondern auch das Sales-Team fördern wollen“, berichtet Walter Jäger, Head of Corporate Sales DACH bei Kaspersky Lab. Ein Fokus ist es auch, das Neukundengeschäft stärker zu gewichten als Renewals.
Deswegen müssen Systemhäusern in den höheren Stufen jetzt zertifizierte Sales-Mitarbeiter vorweisen. Gold-Partner benötigen einen zertifizierten Techniker und zwei zertifizierte Vertriebsangestellte, Platin-Partner zwei Techniker und drei Sales. „Die Platin-Stufe kann man nicht erwerben, sondern sie wird von uns zugewiesen“, betont Jäger.
Jäger erwartet, dass es in DACH etwa sechs bis acht deutsche, drei österreichische und drei schweizerische Platin-Partner geben wird sowie etwa 30 bis 35 Gold-Partner geben wird. Wie hoch das Interesse an dem Silber Level sein wird, kann noch nicht abgeschätzt werden. Silber Partner müssen ein Tagestraining absolvieren. Die Platin-Partner sind über die anstehenden Änderungen bereits informiert. Die Gold Partner sollen Anfang Dezember angesprochen werden und die Situation bei den Silber Partnern wird sich im Januar klären. Auf der Seite der Distributoren wird es 2012 keine Änderungen geben: „Hier setzen wir auf Stabilität“, erklärt Jäger.
Das Channel Team besteht bei Kaspersky aus sechs externen (nach PLZ-Gebiet) und drei internen Mitarbeitern, um den Händlern feste Ansprechpartner zu präsentieren. Ein erstes Feedback auf das neue Konzept hat Jäger auf der Partnerkonferenz in Dubai vor zwei Wochen eingeholt, an der 40 deutsche Reseller teilnahmen: „Aus den Reihen der Distribution hieß es: 2012 wird das Jahr von Kaspersky.“ Die Argumente für den russischen Sicherheitsspezialisten seien die hohe Innovationsfähigkeit, die Skalierbarkeit von kleinen bis zu sehr großen Kunden sowie das einfache Preis- und Lizenzmodell. Die Kunden seien nach wie vor bereit, in Security zu investieren.
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