McAfee ist seit Februar Teil von Intel. Die Sicherheitsexperten operieren aber weiter eigenständig. Alex Thurber, Senior Vice President of Worldwide Channel Operation bei McAfee, gab seinem vierteljährlichen Conference Call gegenüber den Partnern die Garantie ab, dass es zu keiner Zusammenlegung der Channel-Programme von Intel und McAfee kommen werde. Spekulationen, dass Intel stärker in McAfee hineinregieren werde, hatten bei einigen Systemhäusern Besorgnisse ausgelöst.
Die gemeinsam mit Intel entwickelten McAfee Produkte (Deep Defender und Deep Command), die auf der DeepSafe Technologie beruhen, will der Sicherheitsanbieter nur sehr vorsichtig über den Channel verkaufen. DeepSafe greift stark in das Innenleben von Computern ein und kann in ungeübten Händen Schaden anrichten. McAfee will deshalb bei den ersten Installationen in jedem Fall direkt beteiligt sein. »Unser Go to Market mit beiden Produkten wird sehr kontrolliert sein,“ erklärte Thurber.
Weltweit ausgerollt wird jetzt das McAfee Authorized Support Provider (MASP) Program, das vorher nur als Pilotprojekt lief. Thurber will die Partner dazu verleiten, stärker den Mittelstand anzugehen und stellte in Aussicht, dass es künftig 25 Prozent Marge auch bei SMB Kunden und nicht nur bei Enterprise geben werde.
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