Brocade will neue Märkte erschließen und setzt dafür zunehmend auf den Channel. Allein in den vergangenen drei Monaten wuchs der Umsatzanteil des indirekten Vertriebs über den Channel von 36 auf 39 Prozent, der gesamte restliche Umsatz entfällt auf OEM-Vertrieb. Tanja Bartsch, Channel Sales Manager DACH bei Brocade, erklärt: „Wir wollen neue Partner gewinnen und dabei unser Alleinstellungsmerkmal mit der Technologie Multipathing transportieren.“ Dabei soll auch der LAN-Bereich erschlossen werden. Die traditionelle Stärke von Brocade liegt in Storage Area Networks (SAN), wo die Produkte fast ausschließlich über OEM-Partner verkauft werden: „Ein großer Vorteil für neue Partner ist es, dass die Endkunden Brocade aus dem SAN-Umfeld bereits kennen.“ Bartsch verweist darauf, dass das Partnerprogramm von Brocade extrem profitabel für die Reseller sei durch Elemente wie Marketing Development Funds (MDF) und Backend Rebates. Brocade bietet dazu kostenlose Trainings auch für neue Partner. Zum 1.11. ist eine Optimierung des Partnerprogramms geplant.
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