Michael Lindner, Regional Director Central Europe ServiceNow, hat große Pläne für den deutschen Channel. Der Anbieter ist seit einem Jahr auf dem deutschen Markt aktiv und hat schon einige größere Referenzkunden gewonnen (Infraserv Höchst, Bosch Siemens Hausgeräte, Tegut, Hilti, CERN und Mettler Toledo). Im Moment beschäftigt ServiceNow hierzulande 14 Mitarbeiter an vier Standorten.
„Im IT-Services Management Markt gibt es einen Verdrängungswettbewerb. Unsere Lösung ist überlegen, weil es eine komplette Neuentwicklung ohne Altlasten ist,“ erklärt Lindner. Derzeit arbeitet der Anbieter mit sieben deutschen Partnern zusammen. Diese Zahl soll nicht wesentlich steigen, aber dennoch sollen neue Händler dazukommen, die vor allem Kompetenz bei Prozessberatung und ITIL-Schulungen mitbringen sollten. „Wir haben mehr Anfragen, als wir bewältigen können. Unsere Partner können am schnell wachsenden ITSM-Markt partizipieren.“ Die Implementierung des ServiceNow-Produktes ist in etwa zwei Monaten möglich. „Der IT Service Management Markt ist im Umbruch“, sagt Lindner. „Traditionelle Lösungen sind inflexibel und nur unter großem Kostenaufwand an Kundenbedürfnisse anpassbar.“
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