Der Server-Markt in EMEA erholt sich. Vor allem High-End-Server mit langen Verkaufszyklen werden jetzt stärker nachgefragt. Laut den Zahlen von Gartner wurden im zweiten Quartal 2011 611.828 Server auf unserem Kontinent verkauft, fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Das Umsatzvolumen ist sogar noch stärker gewachsen, nämlich um 15,2 Prozent auf einen Wert von 3,68 Milliarden Dollar.
Unter den einzelnen Herstellern konnte IBM am stärksten zulegen, gefolgt von HP und Fujitsu. Dell leidet unter der Auftragsschwäche im öffentlichen Sektor. Oracle hat zwar viel weniger Geräte verkauft als im Vorjahr (minus 34,1 Prozent), aber dafür höherwertige, so dass dennoch ein Umsatzplus von 1,4 Prozent zu Buche stand. Blade-Server sind stark gefragt (plus 16,2 Prozent), ebenso wie Mainframes, in erster Linie IBM System z (plus 36,2 Prozent), während die RISC/Itanium Unix-Server nur ein Wachstum von 2,1 Prozent vorweisen können.
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