Noch steht nicht fest, ob HP seine Personal Systems Group verkauft. Sollte es aber dazu kommen, dann sehen die Marktforscher von Context die europäischen Distributoren in einer guten Position, mit dieser Herausforderung fertig zu werden. Ein Grund dafür ist die stärkere Diversifizierung. Vor drei Jahren führten die Distributoren durchschnittlich fünf PC-Hersteller in ihrem Portfolio. Heute sind es dagegen im Schnitt sieben. Außerdem haben es die Distributoren geschafft, ihren Anteil am PC-Verkauf auszubauen, von 30 Prozent im Jahr 2009 auf 34 Prozent 2010. HPs Marktanteil am Distributionsgeschäft ist in den vergangenen Jahren gefallen(von 44 Prozent 2008 auf 30 Prozent 2010), während Apple, Samsung und Lenovo mehr Rechner über die Distribution verkaufen.
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