Die Zukunft von HPs Personal Systems Group (PSG) ist in der Schwebe. HP CEO Leo Apotheker hat als Optionen einen Verkauf, einen Spin-Off oder die Rückkehr zum Status Quo zur Diskussion gestellt, die das Board in den nächsten Monaten prüfen werde. Die Börse war von Apothekers Ankündigung nicht begeistert und die HP-Aktie hat seit Freitag über 20 Prozent an Wert verloren. Für einen Verkauf benötigt man aber in jedem Fall einen Käufer und hier sind die Möglichkeiten beschränkt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein anderes US-Unternehmen in Frage kommt. IBM hat sich bereits von seinem PC-Geschäft verabschiedet, Microsoft würde in Konflikt mit zahlreichen Partnern kommen und Oracle muss den Kauf von Sun erst noch verdauen. Eher schon eine asiatische Firma, und hier werden die Namen Samsung und Lenovo ins Spiel gebracht. Gerüchten zufolge soll Samsung bereits Interesse geäußert haben. Die Asiaten haben den Vorteil, dass sie anders als die Amerikaner nicht so sehr unter dem Druck der Börse stehen und Erfahrung im Verkauf von Gütern mit niedrigen Margen haben. In jedem Fall ist aber damit zu rechnen, dass die Kartellbehörden in den USA und der EU ein scharfes Auge auf eine mögliche Transaktion werfen werden.
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