Das IBM-Forschungszentrum für Nanotechnologie im schweizerischen Rüschlikon in die Luft zu sprengen, war das Ziel von zwei Italienern und einem italienischsprachigen Schweizer. Das Bundesstrafgericht in Bellinzona hat die drei Personen zu Haftstrafen von drei Jahren und vier Monaten, drei Jahren und sechs Monaten sowie drei Jahren und acht Monaten verurteilt. Das Trio plante am 15. April 2010 einen Sprengstoffanschlag auf das damals noch in Bau befindliche IBM-Nanotechnologiezentrum in Rüschlikon. Verhindert wurde das Vorhaben nur durch eine zufällige Verkehrskontrolle, bei der der Sprengstoff entdeckt wurde. Die Verteidigung will in die Berufung gehen. Vor dem Gericht gab es eine Sympathiekundgebung für die Angeklagten aus der autonomen Szene. Von Seiten des angegriffenen Unternehmens gab es keine Stellungnahme zu dem Urteil.
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