Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Vmware scheint mit der neuen Version vSphere v5 ein massives Eigentor geschossen zu haben. Technisch hat vSphere v5 einiges zu bieten, aber der Knackpunkt liegt im Lizenzmodell: Um die Pressemitteilung zu zitieren: „Mit der Einführung von VMware vSphere 5 entwickelt VMware sein Lizenzmodell weiter, um einen Cloud-gerechteren Ansatz zu ermöglichen, der sich auf Ressourcenverbrauch und Nutzung bezieht anstelle auf physikalische Komponenten und Kapazitäten. VMware vSphere 5 wird weiterhin pro Prozessor (CPU) lizenziert, jedoch beseitigt VMware die bisherigen Restriktionen hinsichtlich Prozessorkernen und physikalischem Speicher pro Server. Ersetzt werden sie durch ein einziges, virtualisierungsbasiertes Nutzungsrecht von Pooled Virtual Memory oder vRAM.“
Das hört sich in der Theorie gut an, ist aber in der Praxis für viele Kunden eine Katastrophe: Im Forum zum vSphere Licensing sind die Reaktionen nahezu einhellig negativ: Beispielsweise urteilt der deutsche VMware-Blogger Andreas Peetz: »VMware hätte sagen können, unsere Lizenzumsätze fallen, weil die Kunden mehr Prozessorkerne einsetzen.« Zahlreiche Kunden beschweren sich, dass in der Praxis das neue Modell gerade für mittelständische Kunden eine Vervielfachung des Lizenzpreises bedeutet.
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