Red Hat, BMC Software, Eucalyptus Systems, HP, IBM, Intel und SUSE haben die Open Virtualization Alliance gegründet. Ziel ist es, die Virtualisierungstechnologien Kernel-based Virtual Machine (KVM), die im Linux-Kernel enthalten ist, zu fördern und in den Unternehmen besser zur Geltung zu bringen. Das Konsortium hat sich zur Aufgabe gemacht, weitere Unternehmen und Entwickler für diese Technologie zu gewinnen, anhand erfolgreicher Projekte den Nutzen von Virtualisierung herauszustellen und gleichzeitig die Vorteile der Interoperabilität in der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Die Alliance soll Best Practices erarbeiten, Ausbildung und technische Beratung anbieten. Der Markterfolg von KVM-Lösungen soll so verbessert werden. Die Alliance steht jedem offen und ist eine Non-Profit-Organisation. Sie sieht sich aber nicht als Standardisierungs-Plattform und wird auch die Entwicklung von KVM nicht aktiv vorantreiben.
Die Entscheidung für den richtigen Autotyp gleicht der Wahl eines treuen Begleiters im Alltag. Ob…
Bewertungsportale spielen für viele Konsumenten eine zentrale Rolle bei der Entscheidungsfindung. Sie bieten Einblicke in…
Mit fortschrittlichen Customer Identity und Access Management (CIAM) Lösungen definiert Nevis Security neue Standards in…
Im digitalen Zeitalter ist der Online-Handel zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige geworden.
Partnerschaften sind am effektivsten (und angenehmsten), wenn sie auf einer Grundlage von gegenseitigem Respekt und…
adesso baut derzeit mit Hilfe des führenden Enterprise-Search-Anbieters Sinequa ein neues Competence Center für Enterprise…