Die Marktforscher von iSuppli rechnen damit, dass in diesem Jahr 39,7 Millionen Apple iPads (alle Modelle) über den Ladentisch gehen und reduzieren damit ihre ursprüngliche Prognose um neun Prozent. Als Grund führen die Analysten an, dass Apple im ersten Quartal mit erheblichen Schwierigkeiten bei der Fertigung zu kämpfen hatte. So gab es anscheinend Qualitätsproblem bei den LCD-Displays, zu wenig verfügbare Lautsprecher, Laminationsschwierigekeiten bei einem Lieferanten der Touch-Oberfläche und generell zu wenige Komponenten für die Endproduktion. Es gab aber bei all dem keinen Zusammenhang mit der Katastrophe in Japan. Apple hat sich im zweiten Quartal bisher redlich bemüht, der Schwierigkeiten Herr zu werden und ist sogar bereit, seinen Lieferanten höhere Preise zu zahlem. Laut den Beobachtungen von iSuppli hat Apple es aber immer noch nicht geschafft, seine Zielvorgaben für April zu erfüllen.
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