Computacenter baut Partnerschaft mit Quest Software aus
Das Systemhaus Computacenter und der Virtualisierungs-Hersteller Quest Software bieten bei den Outsourcing- und Remoteservices jetzt Application Performance Monitoring (APM). Die neue Lösung überwacht nicht mehr nur die Infrastrukturverfügbarkeit technischer Komponenten, sondern nimmt die Servicelevel der IT-Services unter die Lupe. Dadurch erhöht sich die Transparenz der vertraglich vereinbarten Servicequalität. Zudem liefert die End-to-End-Betrachtung aller Infrastruktur- und Applikationsbereiche wichtige Informationen für das Incidentmanagement und ermöglicht es dadurch, Störungen frühzeitig zu erkennen. Beim APM ist eine vollständige Mandantenfähigkeit gegeben: Mehrere Kunden können parallel bedient werden, wobei eine sichere Trennung der Daten gewährleistet ist. Die für das APM eingesetzte Software Foglight von Quest Software vereinfacht die Abläufe des IT-Betriebs und den Support der Anwendungen. Die End-to-End-Serviceorientierung der Lösung bietet Monitoring über alle Services hinweg.
Gleichzeitig hat Quest in Foglight eine Reihe von neuen Funktionen integriert. Alarme von Netzwerk-Komponenten werden direkt in Foglight dargestellt, deren Auswirkungen auf Service Level Agreements (SLA) und den Endbenutzer werden sofort sichtbar. Eingebaute Workflows erlauben die schnelle Isolation und Lösung von Problemen. Neue Performance SLA Reports für IT-Leiter sowie Content-Delivery-Network-kompatible Funktionen für Vorher-/Nachher-Vergleiche erleichtern das Management der User Experience. Java Traces mit geringem Overhead können mithilfe des HTTP Parameter Matching getriggert werden; spezielle Workflows spüren langsamen Java Code auf und zeigen dessen Auswirkungen auf betroffene Web User.Neue globale Darstellungen erlauben detaillierte Sichten auf jede Datenbank ohne der Notwendigkeit eines Drilldowns.
Die Erweiterte Single-Sign-on-Unterstützung ermöglicht den Zugriff auf Foglight über die Windows Berechtigungen ohne zusätzliche Authentifizierung. Die gemeinsame Nutzung von Performance-Monitoring-Daten in einem Netzwerk wird dadurch vereinfacht.