Wenn der Präsident vorbeischaut, hübscht sich ein Unternehmen gerne auf. So auch Intel: Anlässlich eines Besuches von Präsident Obama im Intel-Stammwerk in Oregon hat CEO Paul Ottelini angekündigt, eine neue Fabrik in Arizona errichten zu wollen. Außerdem sollen 4.000 neue Arbeitsplätze in den USA geschaffen werden, vor allem in den Bereichen Produktentwicklung und Forschung. Zuvor hatte der Chip-Hersteller bereits im Oktober den Bau eines weiteren Werkes in Oregon angekündigt. Außerdem will der Quasi-Monopolist sechs bis acht Milliarden Dollar in den Ausbau der bestehenden Fabriken investieren. Intel kann gute Schlagzeilen dringend gebrauchen, ist doch der Ruf des Unternehmens durch das Desaster mit den Sandy-Bridge Prozessoren in Mitleidenschaft gezogen worden.
Intel will weiterhin in die mobile Plattform Meego investieren und sich laut Ottelini einen neuen Partner suchen. Der Gründungspartner Nokia ist abgesprungen und hat sich stattdessen für eine Kooperation mit Microsoft (Windows Phone 7) entschieden.
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