Nach dem Boykott seitens Paypal, Visa und Master Card gestaltet sich die Finanzierung des Enthüllungsportals Wikileaks zunehmend schwierig. Wie die »Neue Zürcher Zeitung« berichtet, springt hier das Schweizer Systemhaus Datacell (mit Standort in Island) mit seinem Geschäftsführer Andreas Fink in die Bresche. Fink hat im vergangenen Jahr ein Ein-Klick-Bezahlsystem aufgebaut, mit dem Überweisungen an Wikileaks per Kreditkarte erleichtert wurden. Das anfängliche Spendenvolumen von etwa 1.000 Dollar täglich ist nach den Enthüllungen der letzten Wochen stark gestiegen, die Abwicklung wird jetzt aber durch den Boykott der Kreditkartenfirmen erschwert. Andreas Fink wirft dem Quasi-Duopol vor, dem politischen Druck nachgegeben zu haben. Die Reaktion sei völlig unverhältnismäßig, denn Wikileaks sei weder angeklagt noch verurteilt. Als Alternative propagiert er einstweilen die telegraphische Überweisung per Wire Transfer. Er hofft aber weiter auf eine gütliche Einigung in den nächsten Tagen.
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