Spezialisierte Experten wie Wiedervermarkter bieten Unternehmen die Wiederaufbereitung und Vermarktung ihrer gebrauchten Hardwarekomponenten wie PCs, Notebooks, Drucker oder Telekommunikationsanlagen an. Einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Hardware erhalten die auftraggebenden Unternehmen zurück und sparen so Kosten für die Entsorgung. Neuinvestitionen in die IT können durch den Erlös teilfinanziert werden. Andrea Rudy von Geodis Logistics erklärt Unternehmen, wie Sie bei der Wiederaufbereitung ihrer gebrauchten Hardware sinnvoll vorgehen:
Unternehmen sollten im ersten Schritt auf spezialisierte Dienstleister setzen, die Erfahrung in der Wiederaufbereitung und somit das notwendige Know-how mitbringen. Zudem sollten Sie darauf achten, dass Dienstleister gebrauchte Altgeräte direkt vor Ort abholen. Dies spart zusätzlichen Aufwand für den sicheren Abbau und Transport der Komponenten. Arbeiten Unternehmen bereits beim Roll-out ihrer Arbeitsplätze mit IT-Dienstleistern zusammen, empfiehlt es sich, Partner auszuwählen, die die anschließende fachgerechte Entsorgung oder Wiedervermarktung gleich mit anbieten.
Bei der anschließenden Aufbereitung der Altgeräte sollten Unternehmen auf eine lückenlose Systemprüfung durch den Wiedervermarkter achten. Auch auf sichere Löschung ihrer Daten müssen sie bestehen, um Datendiebstählen vorzubeugen. Bei sensiblen Daten empfiehlt sich sogar eine Datenlöschung direkt vor Ort.
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Die Aufbereitung ist wirklich eine gute Lösung, um nicht immer gleich alles als Abfall in den Container zu werfen und für weiteren Elektroschrott zu sorgen.
Wir nutzen im Unternehmen den Dienstleister http://www.noteboox.de/IT-Remarketing, die sich bei uns um alles kümmern.
Jedes mittelgroße Unternehmen sollte sich aber unbedingt darum bemühen.
Nicht immer sind Geräte aufrüstbar. Wir als Hersteller von Industrie PCs gewährleisten Ubdate-/ Upgrade-Fähigkeit unserer Geräte. Durch hochwertige, manuelle Fertigung und die Verwendung ausschließlich industrietauglicher Komponenten mit Langzeitverfügbarkeit haben unsere Geräte einen langen Lebenzyklus. Dies ist bei Billiganbietern meistens nicht der Fall, solche Geräte sind als "Einweg-Geräte" konzipiert und Um- oder Aufrüstung ist entweder selten möglich oder nicht lohnenswert. Wer sich also dem Thema Nachhaltiger-IT verpllichtet fühlt und langfristig planen möchte, der sollte schon bei der Erstanschaffung die Umrüstbarkeit berücksichtigen.