Dell setzt bei PowerEdge-Servern auf schnelles Time-to-Market

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»Dell-Anwender können mit den neuen PowerEdge-Servern von zukunftsweisenden x86-Server-Plattformen profitieren, mit denen die Virtualisierungsleistung optimiert, die IT-Konsolidierung beschleunigt und alle zentralen Business- und Datenbank-Anwendungen unterstützt werden«, betont Forrest Norrod, Vice President und General Manager der Dell Server Platform Division.

Die aktuellen PowerEdge-Server mit Intel-Prozessoren Xeon 7500 sind laut Dell ideale Plattformen für die Migration von RISC-basierenden Unix-Servern. Dieser Markt ist rückläufig, und Software-Hersteller bieten immer weniger Lösungen für proprietäre RISC-Technologien. Der Hersteller greift diesen Markttrend auf und will Anwender bei der reibungslosen und kostengünstigen Umstellung auf eine standardbasierte x86-Architektur unterstützen, wie es heißt.

»Wir haben den Dell PowerEdge R910 bereits getestet, und unser erster Eindruck war sehr gut«, lässt sich Simon Hirth, System Administrator beim Max-Planck-Institut für Informatik zitieren. »Die Server-Konfiguration und -Architektur bieten uns die nötige Performance und Speicherkapazität, die für den problemlosen Betrieb unserer Applikationen erforderlich sind. Die ersten Untersuchungen ergaben eine deutliche Zunahme an Rechenleistung und Speicher-Bandbreite, was für unsere Software-Anwendungen unerlässlich ist. Die Lösung ist für uns deshalb sehr interessant.«

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