Samsung und Handelspartner im Fußballfieber

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Nächste Station: Europa Cup in London

Wie schon in den Jahren 2007 und 2008 hatte Samsung ausgewählte Handelspartner aus den Bereichen Display, Mobile Computing und Printing zum nationalen Vorrunden-Turnier geladen. Im Vorfeld konnten sich die Händler zusammen mit ihrer Mannschaft online in der Samsung IT Power Partner Lounge bewerben. Die Playoffs wurden auf dem Trainingsgelände der Eintracht Frankfurt direkt vor der Commerzbank Arena ausgetragen. Das Siegerteam vom SSU Hard- und Software Systemhaus sowie die acht besten Spieler aus den übrigen Mannschaften treten beim Europa Cup in London gemeinsam für Samsung Deutschland an.

In Samsung Trikots kämpften insgesamt acht Teams à sieben Spieler (fünf Feldspieler, ein Torwart und ein Auswechselspieler) um den Pokal. Die besten 15 Kicker – bestehend aus dem Siegerteam sowie die acht besten Spieler der übrigen Mannschaften – fliegen nun am 25. Mai für zwei Tage nach London. Dort trifft das deutsche Team im Halbfinale auf die Vorrundensieger aus England, Spanien, Frankreich, Italien und den Niederlanden und spielt als Elfer-Truppe im Trainingszentrum des FC Chelsea in Cobham um den Einzug ins Finale. Am 26. Mai 2010 entscheidet sich im Stadion an der Stamford Bridge, der Heimat des FC Chelsea, welches Land den begehrten Samsung Euro Champions Cup-Pokal mit nach Hause nimmt.

»Wir freuen uns sehr, dass wir so viele Händler für den Samsung Euro Champions Cup begeistern und ihnen eine spannende Abwechslung zum turbulenten Arbeitsalltag bieten konnten. Ich drücke die Daumen, dass unser deutsches Team den Pokal – wie schon im Jahr 2007 – nach Hause holt«, gibt Frank Kalisch, Sales & Marketing Director Display bei der Samsung Electronics GmbH Deutschland zu Protokoll. Sein Kollege Jürgen Krüger, Director Sales & Marketing Printing ergänzt: »Samsung setzt zu 100 Prozent auf den Fachhandel. Deshalb ist es uns wichtig, die Beziehungen zu unseren Handelspartnern weiter zu intensivieren. Der Samsung Euro Champions Cup fördert nicht nur den Sportsgeist und den Wettbewerbsgedanken, sondern ermöglicht es, sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen.«

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