Bisher war dieser Markt für große Unternehmen, deren Fokus auf anderen Kerngeschäften liegt, eher unbedeutend. Das neue Interesse wird maßgeblichen Einfluss darauf haben, wie Analyse-Software und Behavioural Merchandising-Technik in die interaktiven Medienanwendungen integriert werden. Durch die Übernahme kann Adobe sein Angebot an Weberstellungs-Software erweitern und seinen Kunden einen steigenden Return on Invest sichern.
Während der Kauf von Omniture der Branche noch rätselhaft erscheint, könnte er bereits Teil einer langfristigen Strategie Adobes sein: Ziel ist möglicherweise eine Monopolstellung bei der Sammlung verhaltensbasierter Kundendaten zu erwerben, analog zu seiner Vormachtstellung durch das PDF. Dies ist de facto heutzutage das Standardformat für den weltweiten Dokumentenaustausch.
Es stellt sich die Frage, ob die Akquisition nun andere Unternehmen dazu animieren wird, ebenfalls in den Markt einzutreten, um die Standardisierung des Sammelns verhaltensbasierter Kundendaten nicht kampflos Adobe zu überlassen. Wie bedeutsam die Kaufentscheidung Adobes letztendlich für den Markt sein wird – das kann nur die Zeit zeigen.
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