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Cyberoam kommt mit Unified Threat Management nach Deutschland

Cyberoam, seines Zeichens Spezialist für identitätsbasiertes Unified Threat Management, stärkt seine Präsenz in Europa und startet über den Channel-Partner Intellicomp den Vertrieb seiner Lösungen in Deutschland. Das Unternehmen gehört zur Elitecore-Gruppe und ist nach eigenen Angaben weltweit der erste Anbieter von identitätsbasierten UTM-Appliances. Da Angreifer heute mit ausgefeilten Social Engineering-Techniken besonders auf die persönlichen Daten von Anwendern zielen, spielt der Identitätsschutz für Unternehmen in der Security-Strategie eine immer wichtigere Rolle. Hersteller Cyberoam adressiert diese Herausforderungen mit Lösungen für umfassendes Unified Threat Management, die Firewall, VPN, Intrusion Detection und Prevention, Anti-Spam- und Anti-Viren-Funktionen, Bandbreitenmanagement und Load-Balancing in einer Appliance vereinen.

Die zentral verwaltbare All-in-One-Lösung verspricht einen kompletten Überblick darüber, wer wann was im Netzwerk getan hat. Dabei werden die Aktivitäten nicht über die IP-Adresse, sondern über den User selbst zugeordnet – was bei der Aufklärung von Sicherheitsvorfällen eine zusätzliche Genauigkeit bietet.

Der Vertrieb der Cyberoam-Lösungen im deutschen Markt erfolgt über den Distributionspartner Intellicomp. Ein attraktives Partnerprogramm soll dabei dem Channel die Vorteile der Zusammenarbeit mit Cyberoam nahebringen. Durch kostenlose Schulungen, ein attraktives NFR-Programm und Ablöseprämien können Partner, die auf Cyberoam setzen, von vielseitigen Vorteilen profitieren.

»Der deutsche Markt ist für jeden Hersteller von Sicherheitslösungen sehr wichtig«, sagt Harish Chib, Vice President New Business Development bei Cyberoam. »Durch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Distributor wie Intellicomp werden wir die steigende Nachfrage nach identitätsbasierten Lösungen in der IT-Sicherheit für uns nutzen können.«

Cyberoam ist ausschließlich auf den indirekten Vertriebskanal ausgerichtet. Hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung, innovatives Marketing und umfassende Vertriebsunterstützung in Form von Roadshows, Schulungen, Zertifizierungsprogrammen und 24×7-Support machen das Unternehmen für potenzielle Neupartner besonders interessant, wie betont wird. Zu den Kunden von Cyberoam gehören namhafte Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen wie etwa Ernst & Young, Honda, Tata, Hitachi, LG, Emirates und Fortis.

»Wir sind überzeugt, dass identitätsbasiertes Unified Threat Management in Deutschland zukünftig eine große Rolle spielen wird«, meint Christian Nowitzki, Geschäftsführer bei Intellicomp. »Daher freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Cyberoam und haben einige sehr interessante Einstiegsangebote für den deutschen Markt zusammengestellt.«

Herkömmliche UTM-Appliances bieten oft eine ganze Reihe von Sicherheitsfunktionen, sind aber durch die Vielzahl an Features unflexibel, arguemntiertt der Hersteller. Logging und Reporting ist innerhalb der einzelnen Features nicht granular genug, so dass Security-Verantwortliche die Appliances zwar einfach in Betrieb nehmen können, oft aber keinen Zugriff auf alle notwendigen Informationen haben. Cyberoam will mit seinen Appliances für Unternehmen jeder Größe neben ausgefeiltem Identitätsmanagement ein sehr hohes Maß an Sicherheit bieten, da die Lösungen auch mit dynamischen Umgebungen umgehen und Blended Threats abwehren können. Gleichzeitig können die einzelnen UTM-Komponenten extrem granular konfiguriert werden und somit sehr detaillierte Reports liefern.

»Eine aktuelle Studie der Yankee Group kam zu dem Ergebnis, dass 50 Prozent der Sicherheitsvorfälle in Unternehmen interne Ursachen haben«, unterstreicht Chib. »Typische Ursachen sind Angriffe wie Phishing oder Pharming, die direkt auf die Identität eines Nutzers abzielen, oder sorgloses Verhalten der Anwender beim Surfen im Web. Doch auch unzufriedene Mitarbeiter, die dem Unternehmen wissentlich schaden wollen, können ein ernsthaftes Problem darstellen. Gleich welche Ursache – in vielen Fällen bleibt unklar, bei welchem Anwender ein Problem zum ersten Mal aufgetreten ist. Das öffnet zukünftigen Angriffen natürlich Tür und Tor. Daher sind wir überzeugt, dass identitätsbasiertes UTM in Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird.«

rbeuth

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