Es klingt widersprüchlich, aber je stärker papierlose Kommunikationsmittel genutzt werden, desto mehr Papier wird bedruckt. Dies ist ein Ergebnis der vom Druckerhersteller Brother unterstützten und vom Münchner Output-Beratungsunternehmen Dokulife durchgeführten »Printerumfrage 2008«. So gaben 68 Prozent der befragten Angestellten an, häufig oder sehr häufig E-Mails zu drucken. Dies ist nach Textdokumenten der zweithäufigste Druckjob. Außerdem gaben 36 Prozent der befragten Angestellten an, häufig oder sehr häufig Webseiten auszudrucken.
»E-Mails und Webseiten sorgen zwar für eine effiziente Informationsverbreitung – aber Berufstätige wollen den Lesekomfort und die Verarbeitungsmöglichkeiten von Papier. Daher ist ein Druckgerät in Griffweite gerade wegen Emails & Co für viele immens wichtig «, meint Oliver Jendro, der durchführende Analyst von Dokulife.
»Trotz allerhand Markierungs- und Erinnerungsmöglichkeiten gehen in der Masse der Mails oftmals wichtige Angelegenheiten unter, weil auch diese gerne inflationär benutzt werden und sich die wichtigen Mails dann auch nicht mehr von weniger wichtigen hervorheben. Papier ist verbindlicher. Selbst ein zerknüllter Zettel im Papierkorb verleiht einem Vorgang mehr Bedeutung als eine schlicht gelöschte Mail“,« sagt Judith Koczulla, Produktmanagerin bei Brother.
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