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Rednet: Ein Mainzer Systemhaus macht Geschäft mit Behörden

Eigener Blog fördert den Kundendialog

Durch die Konzentration auf namhafte und marktführende IT-Hersteller wie Dell, Kyocera, Lexmark und Microsoft stellt der Ausstatter günstige Konditionen und entsprechendes Know-how bezüglich der angebotenen Produkte und Dienstleistungen sicher. Tobias Freiwald, Verantwortlicher im Bereich Kommunikation bei Rednet, bilanziert: »Mit dem Netshop bieten wir unseren Kunden aus dem Behördenumfeld als Handelspartner von marktführenden IT-Herstellern einen echten Mehrwert. Mittlerweile können wir sagen, dass wir mit dem Launch den richtigen Weg eingeschlagen haben. Das Bestellportal wird von unseren Kunden sehr gut angenommen und rege genutzt. Im Jahr 2008 konnten wir über 3,5 Millionen Euro mit unserem Netshop umsetzen.«

Seit dem 1. Dezember 2008 betreibt der Mainzer Dienstleister mit dem »REDNET Journal« seinen eigenen Unternehmensblog. In den vergangenen Wochen haben besonders die fachbezogenen Artikel viele neue Besucher auf die Seite gelockt. So berichtete das Journal beispielsweise über den Einsatz von Netbooks im öffentlichen Umfeld oder die erhöhten Anforderungen an den Datenschutz. Die Interaktivität fördert den Austausch mit den Kunden: Sie können Inhalte kommentieren und auf der gleichen Webseite auch den integrierten Netshop oder weitere Funktionalitäten der Rednet-Homepage nutzen.

Im Fokus des Blogs stehen vor allem Berichte und Kommentare zu relevanten Marktentwicklungen im Bereich IT, zugeschnitten auf den öffentlichen Sektor. Ein eigenes Redaktionsteam ist mit der Sammlung, Bewertung und Publizierung der Inhalte betraut. Dabei will Redent seinen subjektiven Standpunkt als IT-Ausstatter klar und offen kommunizieren und mit dieser persönlichen Prägung Kontroversen schaffen. Durch den neuen Kommunikationskanal bietet das Unternehmen seinen Kunden die Möglichkeit zum angeregten Dialog. Die Inhalte adressieren insbesondere den öffentlichen Sektor und forciere
n so den Meinungsaustausch mit behördlichen Organisationen und Bildungseinrichtungen.

Freiwald hierzu: »Blogs bieten den Nutzern Wissenstransfer, vermitteln Einblicke in Unternehmen und stellen ein interaktives Tool zum Austausch von unterschiedlichen Meinungen dar. Diesen Mehrwert haben wir erkannt.« Laut Freiwald ist das Ziel des Journals, potenzielle Neukunden auf das Unternehmen aufmerksam zu machen und so Inhalte einem breiteren Leserkreis bereit zu stellen. Des Weiteren möchte das Unternehmen Bestandskunden mit Hintergrundinformationen versorgen und ihnen einen interessanten Blick hinter die Kulissen bieten.

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rbeuth

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