Eine IT-Sicherheitsstrategie ist nur dann wirksam, wenn sie von jedem Mitarbeiter mitgetragen wird. Nach den Ergebnissen der Studie besteht hier bei deutschen Unternehmen noch etwas Handlungsbedarf. 37 Prozent der deutschen Befragten sehen den IT-Manager als Alleinverantwortlichen in Sachen Sicherheit, für 33 Prozent ist es der Geschäftsführer. Eine deutliche Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit offenbart das Befragungsergebnis im Hinblick auf Sicherheitsupdates: Jeder fünfte deutsche Befragte glaubt, stündliche Updates seien notwendig, doch nur jeder zehnte setzt dies in die Tat um.
»Die Ergebnisse zeigen, dass kleinere Unternehmen sich durchaus der IT-Risiken bewusst sind«, so Christof Sturany, Geschäftsführer bei Symantec Deutschland. »Allerdings sind die entsprechenden Sicherheitsstrategien und -maßnahmen noch ausbaufähig. Virenschutz und Firewall sind gut und wichtig, aber längst nicht mehr ausreichend. Dabei muss ein umfassender Schutz nicht teuer sein. Gerade auch für kleinere Unternehmen ist der Einsatz kosteneffektiver und bedienerfreundlicher IT-Sicherheitslösungen essenziell. Aber auch das Aufsetzen und die Einhaltung einer Sicherheitsrichtlinie, die jeden Mitarbeiter einbindet, schafft ein sicheres Umfeld und sollte auch von kleineren Unternehmen realisiert werden.«
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