Der in Norddeutschland ansässige Betreiber der als Tochterfirmen betriebenen Online-Shops Norsk-IT und e-bug erscheint vorläufig nicht liquide, so jedenfalls die offizielle Darstellung der Geschäftsführung angesichts sich offenbar türmender unbezahlter Rechnungen. Während das Amtsgericht Hildesheim nun also das Insolvenzverfahren über die Muttergesellschaft eröffnen wird, können Kunden weiter online Produkte auf den Händler-Portalen bestellen und damit, so glaubt jedenfalls Unternehmens-Chef Christian Böhme, die drohende Insolvenz vielleicht doch noch abwenden.
Die Bug Computer Components AG gerät damit nicht zum ersten Mal in die Schlagzeilen: Mitbewerber erinnern sich an eine von dem Unternehmen initiierte Abmahnwelle vor rund zwei Jahren. Unzufriedene Kunden erzielten zudem zwei Jahre davor erhebliche Aufmerksamkeit, als sie ihrem Ärger über die beiden Online-Shops in einem Verbraucherschutzforum Luft machten.
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