Partner-Programm bei COMCO

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Nach Aussage des Anbieters konnten innerhalb kürzester Zeit bereits erste Kundenprojekte gemeinsam mit Partnern realisiert werden. Insgesamt zertifizierte COMCO seit Beginn des Programms 14 Partner mit 42 Teilnehmerschulungstagen. „Die positive Resonanz hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen“, resümiert Vorstand Michael Kaiser.

Das flexibel angelegte IntraPROTECTOR Kooperationskonzept bietet die Kategorien Business-, Silver-, Gold- und Platinum-Partner mit jeweils verschiedenen Anforderungen und Supportleistungen. Dadurch kann die Zusammenarbeit präzise auf die jeweilige individuelle Marktausrichtung der Partner zugeschnitten werden, so COMCO

Bestandteil aller vier Zertifizierungskategorien sind beispielsweise intensive Schulungs- und Trainingsmaßnahmen, ein vertriebliches wie technisches Coaching im Pre-Sales und Post-Sales, die Partner-Hotline sowie Bonus- und Incentive-Programme. Alle weiteren COMCO-Services von der Bereitstellung von Marketinghilfen und Leads über die interne Nutzung der IntraPROTECTOR-Lizenz bis zum dedizierten Partner-Manager sind abgestuft den Business, Silver-, Gold- und Platinum-Zertifizierungen zugeordnet.

Umgekehrt müssen auch die zertifizierten Reseller, Systemintegratoren und Consulting-Unternehmen abhängig von ihrer Partnerkategorie ein unterschiedliches Engagement einbringen. Dazu gehören Ausbildungspflichten ebenso wie die regelmäßige Bereitstellung verschiedener Business- und Vermarktungsinformationen wie auch der Support für die IntraPROTECTOR-Projekte bei den Kunden.

„In unserem Channel-Programm ‚Partner First‘ steht der Win-win-Gedanke im Vordergrund, deshalb gehen wir bei der Vermarktung und Implementierung unseres Produktes einen engen Schulterschluss mit den zertifizierten Partnern ein“, beschreibt Kaiser die strategische Ausrichtung. „Angesichts unserer ehrgeizigen Ziele macht dies ein sehr systematisches Zusammenspiel erforderlich.“

Mit IntraPROTECTOR verfügen die Partner, so Kaiser, über die “technologisch marktführende Lösung” für die Sicherheit vor internen Netzwerkangriffen: „Dies eröffnet den Partnern die Chance, sich im Wettbewerb deutlicher und erfolgreicher als bisher zu positionieren. Der eigentliche Boom dieser Lösungen steht uns erst noch bevor, weil sich Unternehmen wie öffentliche Institutionen lange Zeit ausschließlich auf den Schutz vor externen Angriffen konzentriert und die inneren Risiken außer Acht gelassen haben.“ Inzwischen sei im Markt aber eine deutlich wachsende Sensibilität für dieses Thema spürbar.