Speicherlösungen sind sehr beratungsintensiv und erfordern eine Menge Know-how. Allerdings lassen sich diese trotzdem sinnvoll in das bestehende Portfolio integrieren, wenn bestimmte Dinge beachtet werden:
Es sollte in Sachen Servertechniken ein solides Grundwissen vorhanden sein, da die verfügbaren Speicherlösungen meist auf Windows Server basieren. Hierfür ist zum Beispiel eine Microsoft-Zertifizierung eine gute Voraussetzung.
NAS-Komponenten für kleinere Firmen bieten eine geringere Komplexität und sind mit etwas Web-GUI-Wissen gut zu administrieren. Daher empfiehlt sich als Einstieg in die Storage-Welt ein kleineres NAS-System wie die Network Drive Pro, die es bereits ab 220 Euro zu kaufen gibt. Aber auch die Ready-NAS NV+ von Netgear bietet sich für die ersten Gehversuche mit Speicherlösungen an.
Ready-NAS NV+ von Netgear
Die Beschränkung auf einen oder zwei Hersteller für den Anfang ist sehr sinnvoll, da man sich erst einmal auf deren Storage-Komponenten konzentrieren kann. Zudem bieten Unternehmen wie HP oder IBM speziell für den Mittelstand konzipierte Lösungen, die sie mithilfe geeignete
r Partner anbieten. Dies bedeutet für Systemhaus oder Fachhändler eine breite Unterstützung seitens des Herstellers.
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