Ganz ohne Neubeschaffung von Hardware kommt man bei der Optimierung der Speichernutzung aus. Dabei lässt sich auch ohne den Einsatz neuer Speichersysteme Geld sparen. HP empfiehlt hier einen mehrstufigen Ablauf. Zu Beginn muss auch hier eine genaue Analyse über die aktuell eingesetzte IT-Infrastruktur stehen. Dies umfasst alle IT-Komponenten, also die Hardware, die Applikationen und die Daten.
Durch eine Optimierung der Nutzung aller Komponenten lassen sich hier bereits erhebliche Einsparungen erzielen. So lässt sich beispielsweise durch eine geschickte Speicherung der Daten, bei gleichzeitiger Verminderung von Redundanzen, eine Reduzierung der Datenmenge von mehr als 90 Prozent erreichen. Der Grund dafür liegt in der mehrfachen und damit redundanten Speicherung der Daten.
Untersuchungen von HP haben ergeben, dass Dokumente mitunter bis zu zwölfmal abgelegt werden: Im Mailsystem, in den diversen Backupsystemen, auf den Bändern, in Snapshots, usw.
Durch einen sorgfältigen Umgang mit dem Email-System, verbunden mit optimierten Backupstrategien, welche die Daten durch die Technik der Deduplizierung automatisch verringern, lässt sich so der Speicherbedarf auf der Platte und auf den Bändern drastisch reduzieren. Das Gute daran: durch die Einsparungen bei der Hardware soll so das Projekt aus sich finanziert werden.
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