Gänzlich neu ist die Desktop
virtualisierung. Dabei wird die gesamte Arbeitsumgebung des Benutzers (sein Desktop) zentral verwaltet und zu dem Benutzergerät gestreamt. Während der Presentation Server (XenApp) darauf ausgelegt ist, Windows Anwendungen zentral auszuführen und damit deren Verteilung (das Rollout) auf die Benutzerarbeitsplätze zu vereinfachen, stellen die Techniken der Desktopvirtualisierung ein vergleichbares Konzept für den vollständigen Arbeitsplatz zur Verfügung.
Als Client-Systeme können dabei vollständige PCs aber auch Thin Clients zum Einsatz kommen. Zum Empfängergerät werden immer nur die Bildschirminhalte transferiert. Ausgeführt werden diese virtuellen Desktops ausschließlich in einem zentralen Rechnersystem. Von all den genannten Modellen der Virtualisierung ist die Desktopvirtualisierung die neueste Variante. Sie stellt derzeit auch die höchsten Anforderungen und wird sich wohl erst in Zukunft, wenn überhaupt, durchsetzen.
Der Begriff der Desktopvirtualisierung ist, wie oben erläutert, mehrfach belegt. Da es mittlerweile Ansätze zur virtuellen Nachbildung der Desktops gibt, so wie eben erläutert, ist der Begriff der Desktopvirtualisierung als reine Nachbildung eines x86-Rechners, um darin ein X86-Betriebssystem auszuführen, nicht mehr passend.
Die Desktop Virtualisierung nach dem Modell von Citrix verlangt eine umfangreiche Infrastruktur
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