Microsoft hatte in der Vergangenheit zwei Virtualisierungsprodukte, den Virtual Server zur Virtualisierung von Serversystemen und den Virtual PC für den Desktop. Die Produkte können technisch als Pendant zum VMware Server und der VMware Workstation betrachtet werden. Sie hatten aber nie die Verbreitung wie die VMware-Produkte.
Seit wenigen Wochen nun hat Microsoft zusammen mit dem Windows Server 2008 und Hyper-V einen ernstzunehmenden Konkurrenten im Angebot. Das Produkt scheint ausgereift und Microsoft vermarktet es aggressiv. Ähnlich wie Xen begnügt sich das Gespann Windows Server2008/Hyper-V mit einer Standard X86-Hardware. Darüberhinaus gibt Microsoft den Hyper-V kostenlos mit dem Windows Server ab.
Die Zielgruppe des Hyper-V ist derzeit sicherlich der Mittelstand oder kleinere Unternehmen, insbesondere jene Kunden, die Microsoft-Infrastrukturen besitzen. Wer also ohnehin in diese Segment aktiv ist, findet im Hyper-V eine einfach zu bedienende Variante zur Servervirtualisierung.
Die Verwaltungskonsole des Hyper-V ist ganz im Microsoft-Stil gehalten. Assistenten unterstützen bei allen Aktionen.
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