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Mit Apple das Portfolio sinnvoll erweitern

Die richtigen Argumente pro Mac

Apple-Hardware und -Software lässt sich
mit den richtigen Argumenten vor allem Computer-Neulingen, aber auch Windows-Umsteigern empfehlen und verkaufen:

Mac/Windows-Symbiose: Zum einen lassen sich auf Mac-Rechnern sämtliche Windows-Programme ausführen, und das ganz ohne Leistungseinbußen. Aber auch die Dateikompatibilität ist sehr ausgereift. Damit lassen sich beispielsweise Office-Dokumente ohne größere Einschränkungen zwischen beiden Plattformen austauschen.

Wow-Faktor:
Das durchdachte Design ist eines der offensichtlichsten Argumente für die Apple-Produkte. Gerade das Macbook Pro und das Macbook Air sind echte Hingucker, die man auch schon mal als Demo-Geräte auf der CeBIT sieht – als Vorführrechner für Windows-Software. Neben dem außergewöhnlichen Design sind aber auch Dinge wie Robustheit, Zuverlässigkeit, etc. der Hard- und Software wichtige Verkaufsargumente. Dazu nochmals Martin Willmann von M&M:Trading: „Ich kenne genügend Fälle, in denen ein Kunde das Leihgerät gar nicht mehr hergeben wollte und anschließend auf Mac umgestiegen ist!“

Gutes Preis-Leistungsverhältnis: Wie bereits erwähnt, konnte und musste Apple das Preis-Leistungsverhältnis seiner Produkte in den letzten Jahren erheblich verbessern. Für bereits unter 1.000 Euro gibt es zum Beispiel das mobile Macbook, das in Sachen Hard- und Software alles bietet, was Anwender für den Computer-Alltag benötigen. Aber auch die Workstation Mac Pro bietet eine enorme Rechenleistung zu einem vernünftigen Preis.

Intuitive Bedienung: Gerade für Erstkäufer, aber auch für so genannte Switcher (ehemaliger Windows-Anwender) ist der Mac sehr interessant, wenn es um die Bedienung geht. Programme lassen sich dank großer, animierter Symbole schnell und intuitiv öffnen, die Bedieneroberfläche sieht immer gleich aus und dank spezieller Techniken gelingt die Handhabung von Anfang an. Zudem bekommt der Anwender dank des sehr guten Hilfesystems fast immer die passende Antwort auf seine Fragen.

Hohe Software-Dichte: Die Apple-Plattform wird mehr und mehr von Software-Herstellern unterstützt. Ob Adobe, Microsoft oder Skype – die Auswahl an adaptierten und nativen Programmen ist riesig. Selbst Apple tummelt sich in diesem Segment, wie zum Beispiel mit dem Komplettpaket iWork (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und Web-Publishing) zu einem attraktiven Preis. Und die Liste an nützlicher Free- und Shareware spricht ebenfalls für den Mac.

Stabiles und sicheres System: Das Betriebssystem der Apple-Rechner (Mac OS X) ist ein echtes Unix-Derivat, das für eine hohe Sicherheit (Viren) und Stabilität sorgt. Zudem lassen sich neue Hardware-Komponenten meist ohne Treiber installieren, und Software gelangt oft per einfachem Drag&Drop auf die Rechner – und genauso einfach wieder herunter.

Rundum-Komplettpaket: Mit dem Kauf eines Apple-Rechners bekommt man nicht nur eine leistungsfähige, zuverlässige und sichere Hardware, sondern auch die passende Software dazu. Damit lassen sich Bilder bearbeiten (iPhoto), Musik abspielen (iTunes), Videofilme schneiden (iMovie) und auf DVD brennen (iDVD). Für alltägliche Aufgaben stehen iCal (Kalender) und ein Adressbuch bereit. E-Mails lassen sich versenden und empfangen und mit Safari steht auf den Apple-Rechnern einer der derzeit schnellsten Internet-Browser bereit.

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rbeuth

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