Derzeit baut der Provider StarDSL sein Vertriebsnetz rapide aus, mit dem Ziel „größter Vor-Ort-Präsenz beim Endkunden“, wie Geschäftsführer Konrad Hill postuliert. Nach den in kurzer Folge abgeschlossenen Verträgen mit Komsa, Karstadt (Talkline), Media-Markt und den Verbundgruppen Euronics und Electronic Partner sowie dem Zusammengehen mit dem Konkurrenten Yato scheint dem Griff nach den Sternen kaum noch etwas entgegenzustehen.
„Wir wollen StarDSL als Marktführer etablieren“, sagt Hill. DSL-Internet via Satellit sei nach wie vor ein Wachstumsmarkt: „Vor allem für strukturschwache Regionen hat Breitband-Internet einen wesentlich größeren Einfluss auf die Entwicklung als jede andere Infrastruktur. Derzeit haben rund vier bis fünf Millionen Haushalte und Tausende von Unternehmen keine DSL-Anbindung, weil bei ihnen immer noch kein Breitbandkabel liegt.“
Anfang Juli hat der Provider zudem seine Preise gesenkt: Die vier Internet-Flatrates von wurden um zehn Euro günstiger und sind jetzt schon ab 29,95 Euro im Monat zu haben.
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