Und setzt auf Medizin, Wissenschaft und Forschung, wo programmierbare Grafikkarten der Tesla-Baureihe zeigen, was sie außerdem drauf haben.
„Unsere Grafikkarten laufen erfolgreich in Rechenzentren und wissenschaftlichen Instituten“, sagt Produktmanager Jens Neuschäfer. „Sie erledigen dort rechenintensive Aufgaben, etwa in medizinischen Forschungsreihen.“ Die für professionelle Anwender konzipierten Boards verfügen daher gar nicht über die normalerweise üblichen Außen-Schnittstellen, denn sie sind explizit für die Arbeit in Workstations und Servern konzipiert, wie Neuschäfer erläutert. Software-Entwickler will der Komponentenhersteller daher dazu bringen, ihre Applikationen in Zukunft für Lauffähigkeit auf der Grafikkarte zu konzipieren.
Denn die Ressourcen einer GeForce 8600 GT oder 8800 GT scheinen schier unerschöpflich. Demgegenüber könnten die Mehrkernprozessoren etwa von Intel ihre Vorzüge oft gar nicht ausreizen, meint Neuschäfer – weil nämlich die meisten Programme gar nicht entsprechend geschrieben seien. Keine wirklich neue, aber dafür gern immer wieder unter den Tisch gekehrte Erkenntnis.
Die Entscheidung für den richtigen Autotyp gleicht der Wahl eines treuen Begleiters im Alltag. Ob…
Bewertungsportale spielen für viele Konsumenten eine zentrale Rolle bei der Entscheidungsfindung. Sie bieten Einblicke in…
Mit fortschrittlichen Customer Identity und Access Management (CIAM) Lösungen definiert Nevis Security neue Standards in…
Im digitalen Zeitalter ist der Online-Handel zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige geworden.
Partnerschaften sind am effektivsten (und angenehmsten), wenn sie auf einer Grundlage von gegenseitigem Respekt und…
adesso baut derzeit mit Hilfe des führenden Enterprise-Search-Anbieters Sinequa ein neues Competence Center für Enterprise…