Wie bereits berichtet, soll der im September auslaufende Vertrag zwischen den beiden Unternehmen nicht mehr verlängert werden. Entsprechend einem gegenseitigen Vorkaufsrecht könnte einer der beiden Partner die jeweils andere Hälfte des Joint Ventures übernehmen. Dies erscheint jedoch mehr als unwahrscheinlich, wie Insider erklären.
Innerhalb des Siemens-Konzerns herrscht schon seit längerem – zum Teil öffentlich kommunizierte – Unzufriedenheit über die Entwicklung der Geschäfte, unter anderem publik geworden durch ein vielzitiertes Interview von FSC-Vorstand Bernd Bischoff mit der Zeitung “Euro am Sonntag”. Insbesondere passt auch die damals beschlossene Aufteilung der Märkte, mit Fujitsu in Asien und Nordamerika sowie FSC in Europa, erklärtermaßen nicht mehr zu der aktuellen Globalisierungsstrategie des Siemens-Konzerns, der sich zudem gerade im großen Stil von unprofitablen Bereichen trennt.
So erscheint also fraglich, ob der „größte deutsche Computer-Hersteller“ nicht bald das Schicksal anderer einst erfolgreicher Siemens-Sparten teilen wird. Standort Deutschland? Nicht mit Siemens. Aber vielleicht lässt sich die desolate Ehe ja noch kitten. Aufgeklärte Berater wissen: Jeder Partner braucht seine Freiräume.
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