Zertificon hat seine Produktfamilie zur E-Mail-Verschlüsselung um eine optionale Software-Komponente erweitert, die derartige qualifiziert signierte Dokumente in eingehenden E-Mails erkennen und die verwendeten Signaturen validieren soll. Zusätzlich beinhaltet die Lösung Mechanismen, mit deren Hilfe empfangene Nachrichten samt Dateianhang und Ergebnis der Signaturprüfung an existierende Archivsysteme oder andere weiterverarbeitende Anwendungen übergeben werden können.
Auf Grund der Vielfalt von Anbindungsmöglichkeiten an Drittsysteme sowie dem Fehlen eines genormten Schnittstellenstandards sind Anbindung, Selektionsfilter, Metadaten, Ergebnis der Signaturprüfung sowie Datenformate flexibel konfigurierbar. Dies hat den Vorteil, dass Unternehmen GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen)-konforme Lösungen realisieren können, die einer digitalen Steuerprüfung durch Betriebsprüfer gerecht werden.
„Wir reagieren mit der Produktanpassung unter anderem auf die Anforderungen von Kunden aus dem Markt der Energiewirtschaft. Insbesondere in diesem Sektor haben Unternehmen in den vergangenen Jahren vermehrt auf Online-Rechnungen umgestellt“, erklärt Zertificon-Chef Burkhard Wiegel.
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