Große Firmen statten ihre mobile Workforce, etwa Manager, Vertreter und Servicetechniker, zunehmend mit EDGE-UMTS-HSDPA-fähigen Laptops oder Smartphones aus. Die synchronisieren Mails, Kalender und Kontakte dann im besten Falle gegenseitig drahtlos über die Luft mit den firmeneigenen Exchange-, Lotus- oder Novell-Servern.
Großfirmen und Staatsbetriebe lassen sich so komplexe Kommunikations-Lösungen von der eigenen IT-Mannschaft ausfallsicher einrichten, oder sie lassen sich von Systemintegratoren wie einer T-Systems, IBM Global Systems, BT Global Services, Accenture, Bechtle, Computacenter, United Systems AG und weiteren helfen.
Natürlich werden die Mobility-Großkunden auch direkt von den Mobilfunk-Firmen besucht und beraten. Die wollen dort ja nicht nur UMTS-Verträge verkaufen, sondern auch mobile Integrationslösungen wie Push Mail und Exchange Hosting vermarkten. Wird das Mobility-Projekt zu komplex, kann der T-Mobile-Vertrieb den Ball zu T-Systems weiter spielen. Vodafone dagegen scheint sich eher den Mittelstand in Sachen Mobility-Integrations-Lösungen vorzuknöpfen.
High-Speed: Im Sommer 2007 hat T-Mobiles Günther Ottendorfer in Berlin den UMTS-Beschleuniger HSDPA 7,2 und HSUPA 1,4 mit einer Laptop-Karte in einem FSC-Notebook demonstriert. Das reicht für Videostreaming in guter Auflösung.
Foto: Harald B. Karcher
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