Der Absatz mobiler Navigationsgeräte erreicht damit laut GfK einen neuen Rekord, wie der Branchenverband BITKOM zum Beginn der Urlaubssaison mitteilt. Im Vergleich zum Vorjahr mit einem Absatz von 3,6 Millionen Geräten sei das ein Plus von 33 Prozent. „Klassische Straßenkarten aus Papier verlieren immer mehr an Bedeutung“, sagt BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer.
Zudem würden die Geräte immer preiswerter: Während der Durchschnittspreis vor einem Jahr noch bei rund 300 Euro pro Gerät lag, zahlen die Käufer heute im Schnitt nur noch rund 200 Euro. Die sinkenden Preise führen allerdings dazu, dass der Umsatz nach BITKOM-Schätzung im Jahr 2008 mit drei Prozent nur noch leicht auf 1,01 Milliarden Euro steigen wird. Auch für die Margen heißt das bekanntlich nichts Gutes.
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