Demnach setzte PC-Ware auch im Geschäftsjahr 2007/08 seinen Wachstumskurs fort, wie es heißt, und erzielte – nach vorläufigen Zahlen – eine „deutliche Umsatzsteigerung“ von 12,2 Prozent auf 776 Millionen Euro. Der Trend zu einem höheren Anteil an so genannten direkten Microsoft Enterprise Agreements – ein besonderer Vertragstyp, dessen Erlöse zwar als Geschäftsvolumen verzeichnet, nicht jedoch als Umsatz gebucht und ausgewiesen werden – verstärkte sich laut PC-Ware weiter, sodass insgesamt ein Geschäftsvolumen von rund 960 Millionen Euro erreicht wurde; dies bedeutet ein Wachstum von 17,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Insbesondere der Consulting & Services-Bereich wuchs umsatzmäßig um 56 Prozent. Weniger herausragend liefen die Geschäfte mit der Hardware, jedoch zeigt man sich – vor dem Hintergrund eines „schwierigen“ Marktes auch hier mit dem Ergebnis (plus 21,4 Prozent) zufrieden. Allerdings wurde das Wachstum in beiden Geschäftsbereichen im wesentlichen durch die Übernahme des Systemintegrators Comparex Central Europe and Iberia im Sommer 2007 erzielt, diese steuerten immerhin 75,5 Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei. Der Gewinn stieg gegenüber dem Vorjahr um mehr als 46 Prozent auf rund 17 Millionen Euro. Für 2009 erwartet man sich weiteres Wachstum.
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